Unsere besten Energiespartipps

 

 

 

 

  • Einhebelmischer sind praktisch und sparen warmes Wasser !
    Einhebelmischer oder thermostatische Mischbatterien, bei denen man die Temperatur einstellen kann sind äußerst praktisch.              Da die Temperatur automatisch geregelt wird, kann man so viel warmes Wasser sparen, das sonst einfach ungenutzt abläuft. Außerdem ist die Temperatur viel schneller eingestellt. Das spart weiteres wertvolles Wasser.

 

  • Kluge Hausfrauen und Hausmänner waschen Energiebewußt.
    Sie nützen die Füllmenge der Waschmaschine optimal aus und waschen leicht verschmutzte Wäsche mit einer niedrigen Temperatur und ohne Vorwaschprogramm.
  • Eine moderne Heizungsregelung regelt auch Ihre Heizkosten!
    Der Einbau einer modernen Heizungsregelung mit Thermostatventilen, automatischer Nachtabsenkung etc. ist nicht teuer,
    hilft aber viel Geld und Energie zu sparen.
  • Regelmäßige Heizungswartung zahlt sich aus!
    Und zwar durch eine Energie-Einsparung bis zu vier Prozent, da eine gut eingestellte Heizungsanlage weniger Energie braucht.    Durch regelmäßige Wartung wird aber auch die Betriebssicherheit Ihrer Anlage erhöht und die Störanfälligkeit vermindert.

    Weitere Infos zur Wartung finden Sie hier

  • Duschen ist sparsamer als Baden
    Bestimmt wussten Sie, dass Duschen Wasser spart, aber dass die Energiekosten für ein Vollbad gleich viermal so hoch sind wie für ein Duschbad ist doch schon erstaunlich. So kann ein Vier-Personen-Haushalt im Jahr gleich ca. 300 EUR an Energie- und Wasserkosten sparen. Sie müssen ja nicht auf ein gelegentliches Bad verzichten, sollten aber generell schon die Badewanne durch die Dusche ersetzen.

 

  • Versperren Sie der Wärme nicht den Weg! 

Nackte Heizkörper sind nicht immer ein schöner Anblick, aber normalerweise die beste Gewähr dafür, daß sich die Wärme   ungehindert im Raum ausbreiten kann. Lange Vorhänge ungünstig platzierte Möbel und auf die Heizung montierte Trockenstangen   mit Handtüchern, Wäsche, etc. können bis zu 20% Wärme schlucken.

 

  • Heizen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster heraus! 

Ein stundenlang gekippter Fensterflügel verschafft Ihnen sicher frische Luft, aber auch eine hohe Heizkostenrechnung. Lüften Sie lieber öfter, dann aber nur für wenige Minuten und bei weit geöffnetem Fenster. Und stellen Sie solange das Thermostatventil auf eine niedrige Temperatur.

 

 

  • Lassen Sie warmes Wasser nicht zirkulieren.

    Schalten Sie nachts oder wenn Sie längere Zeit nicht Zuhause sind, Ihre Warmwasser-Zirkulationspumpe ab (z.B. durch eine zwischengeschaltete Zeitschaltuhr). Dadurch werden die Wärmeverluste reduziert und zudem die Stromkosten für die Pumpe verringert. Eine Energiekosten-Ersparnis von rund 80,- EUR im Jahr ist die Belohnung!

 

  • Heizen Sie Ihre Wohnung, nicht den Heizungskeller! 

    Ihr Heizkessel, der Warmwasserbereiter und die Heizungs- und Warmwasserrohre können gar nicht gut genug isoliert sein, denn schließlich soll Ihre Wohnung warm werden, nicht der Keller.

 

  • Ein moderner Heizkessel ist der beste Energie-Sparer! 

    Denn er ist ein sehr guter "Futterverwerter" und geht mit der kostbaren Energie besonders sparsam um.

    Ein moderner Brennwertkessel mit optimaler Regelung kommt mit 20 bis 50 Prozent weniger Energie

    aus als eine veraltete Heizungsanlage.

     

     

  • Lassen Sie die Wärme nicht entweichen! 

    Schließen Sie nachts Ihre Rolläden und die Vorhänge, damit die Wärmeverluste durchs Fenster verringert werden. Isolieren Sie auch Ihre Heizkörpernischen und bringen Sie eine reflektierende Silberfolie an. Dadurch lassen sich bis zu 4 % Heizkosten sparen.

     

  • Überheizen Sie Ihre Wohnung nicht! 

    Manche mögen's heiß - und wundern sich dann über ihre hohen Heizkosten. Bedenken Sie immer: pro Grad Raumtemperatur müssen Sie mit 6 Prozent höheren Energiekosten rechnen.  

     

  • Intelligentes Spülen spart Wasser
    Lassen Sie Ihre WC-Spülkasten mit einer Stop-Taste ausrüsten. Somit können Sie nach dem "kleinen Geschäft" Wasser sparen. Überprüfen Sie auch , ob Ihr Spülkasten nicht "nachläuft". Ein laufender Spülkasten kann bis zu 200 m³ Trinkwasser im Jahr vergeuden. Tropfende Wasserhähne können in 24 Stunden rund 200 Liter Wasser verlieren. 

 

  • Auch Lüften will gelernt sein
    Lüften Sie immer kurz und kräftig, am besten mit Durchzug. Dadurch wird ein zu starkes Auskühlen der Wände verhindert und es ist weniger Energie zum Aufheizen erforderlich.
    Das Fenster weit öffnen und das Heizventil schließen. Nicht Dauerlüften durch gekipptes Fenster.

 

Viel Erfolg beim Energiesparen! Ihr Geldbeutel wird´s Ihnen danken!              

 

 

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